Als Profi-Fotograf weißt du wohl, dass es deiner Branche nicht nur ums Fotografieren geht. Marketing, Kundengespräche, Produktdesign gehören auch dazu. Wie gewinnst du mehr Kunden, steigerst deine Einnahmen und verkaufst die Fotoprodukte? Bei nPhoto kriegst du jede Menge Pro-Tipps dazu. Die Liste wurd regelmäßig ergänzt.
INHALTSVERZEICHNIS.
Wie sieht ein perfektes Cover für dein Fotoalbum aus?
Die Kraft des Markierens
Ein zweites Leben für deine Instagram-Inhalte
Fotos auf Facebook gekonnt setzen
Im Studio wie zu Hause
Elternalben: Wie du deinen Kunden und deine Geldtasche glücklich machst.
Demoprodukte - dein bestes Schaufenster
Werde zu einem Meister des Genres.
Auch der letzte Eindruck deines Kunden zählt!
Nicht nur digital
Willkommen im Königreich der Fotobücher!
Gästebücher als emotionale Verkaufstools
Wie geht man mit Demoprodukten erfolgreich um?
Alte Kunden – neues Geld
Deine Zukunft liegt um die Ecke
Back to Basics mit Fotobuch Basic
Wie sieht ein perfektes Cover für dein Fotoalbum aus?
Das Fotoalbum ist ein tolles Geschenk, das stark an Wertigkeit gewinnt, wenn man es stilvoll verpackt. Ein Cover von dem Fotoalbum wird als eine solche Verpackung wahrgenommen, die den allgemeinen Eindruck des Kunden stark beeinflusst. Wie kommt man an einen passenden Einband?
Denke an die Jahreszeiten. Ein Cover in Minzgrün-Kunstleder eignet sich perfekt dafür, die Frühlungs- und Ostershootings einzufassen. Schau dir auch unsere neuen Samt- und Velourstoffe an. Hier findest du u.a. viele Pastellfarben wie zum Beispiel Sandstein oder Kühles Braun, die einen schönen Hintergrund für Herbstaufnahmen bieten. Die Varianten mit kühlen Tönen und bläulichen Untertönen schaffen eine perfekte Bühne für sommerliche Shots.
In einer breiten Farbpalette, die nPhoto dir zur Verfügung stellt, findest du bestimmt die Alternativen, die zum Business-Shooting passen oder sich ins Design deiner Marke optimal integrieren lassen. Sei es ein Business-Shooting oder ein Abiball, verleiht die Acryl-Prestige-Serie deinem Fotobuch einen edlen Flair. Auch die freche Farbe Pink gibt den Abiballaufnahmen eine Note junger Eleganz.
Die Kraft des Markierens
Markieren und Markiertwerden macht den Meister. Das gleiche Prinzip gilt für Google-SEO und Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram. Wenn du die Info über dein Portfolio oder Webseite verbreitest, achte darauf, nicht nur den Kunden und Hochzeitspaare, sondern auch Personen und Firmen zu markieren, die an dem Shooting irgendwie beteiligt waren.
Wie profitierst du davon? Die markierten Personen und Firmen bekommen die Beiträge, wo sie erwähnt worden sind, in ihrem Newsfeed zu sehen. Sie freuen sich bestimmt darüber, weil sie dadurch die „kostenlose Werbung“ bekommen, die sie dann auch gerne teilen, was sich wiederum als gute Werbung für dich erweist. Manchmal revanchieren sie sich auch bei dir mit einem lohnenden Post.
Die Markierung sollte man aber mit Bedacht tätigen. Zu viele Verweise auf externe Profile kommen bei Google selbst bei den Nutzern nicht gut an.
Auf Instagram ist es wirksamer, die konkreten Personen im Fließtext zu erwähnen, als die auf dem Bild zu markieren. Aber auch der Text bietet keine Garantie für eine erhöhte Reichweite. Damit es überhaupt gelingen kann, muss die markierte Person, den entsprechenden Beitrag in einem separaten Ordner einsehen.
Ein zweites Leben für deine Instagram-Inhalte
Etwa 70 000 Bilder und Videos werden weltweit jede Minute auf Instagram gepostet. Was kannst du tun, damit das Content, das du besonders wichtig oder beliebt findest nach 24 Stunden nicht verschwindet, wie es üblicherweise der Fall ist? Du kannst den Stories, die nach einem Tag erlöschen ein zweites Leben geben.
Erstelle mehrere Highlights zu verschiedenen Fotografie-Genres. Wenn du dort dein Input speicherst, werden diese Inhalte länger abrufbar. Auf diese Art und Weise kannst du auch die alten Stories von der Totenwelt zurückrufen, die sonst schon längst nicht zugänglich sind.
Fotos auf Facebook gekonnt setzen
Wie kannst du deine Fotos auf Facebook erfolgreich posten und damit eine hohe Reichweite erzielen? Ein paar Tipps und Tricks dazu:
- Erstelle viele Posts, wo mindestens 5 Fotos vorhanden sind. Man hat dann gute Karten, dass der User beim Scrollen an deinem Beitrag hängen bleibt. Er sieht nämlich nicht alle Bilder auf dem ersten Blick und ein Plus-Zeichen macht ihn neugierig.
- Versäume nicht, deine Fotos, die du ins Netz hochlädst, mit einem Wasserzeichen zu makrieren.
- Für Facebook sind die Kommentare zunehmend wichtiger als Likes. Ein kurzer Text, der du in einem Bildbeitrag schreibst sollte dem Nutzer zum Kommentieren anspornen. Stelle eine Frage. Gefällt das Foto dem Betrachter? Würde er daran etwas ändern? Habe keine Angst vor Kritik. Milde Kritik sorgt für mehr Kommentare und höhere Reichweite.
Im Studio wie zu Hause
Stell dir vor, du kommst in ein riesiges Möbelhaus. Stehen ähnliche Möbelstücke dicht an dicht? Auf keinem Fall! Du bekommst mehrere stilvoll arrangierte Küchen und Wohnzimmer zu sehen.
Stell dir vor, du öffnest einen Möbelkatalog. Sind die Einrichtungsgegenstände solo dargestellt? Auf keinem Fall! Du siehst die Tische und Kommoden in einer behaglichen Umgebung.
Diejenigen, die die Möbelhäuser und Kataloge gestalten, haben gute Gründe dafür: Sie wollen eine erholsame Ambiente schaffen.
Gestalte dein Fotostudio nach dem gleichen Prinzip. Lass deine Räumlichkeiten wie ein komfortables Wohnzimmer wirken. Richte die Tische, Schränke, Kommoden und Sessel so ein, dass sich dein Kunde gemütlich setzen und wie in seinem eigenen Salon fühlen kann. Lass auch die Wanddeko an der Wand stolz hängen. Stelle die kleineren Bildern auf den Tischen und Kommoden, damit sein Auge darauf ruhen kann.
Der Kunde kann sich dann ohne Mühe vorstellen, wie genau ein Foto hinter Acrylglas bzw. auf Alu-Dibond in seinem eigenen Wohnzimmer aussehen würde.
Bist du fertig? Frag dich selbst. Fühlst dich in deinem Atelier tatsächlich wie daheim?
Elternalben: Wie du deinen Kunden und deine Geldtasche glücklich machst.
Wie profitierst du davon, dass du bei nPhoto die Elternalben bestellst?
Du sparst dir das Geld. Du kriegst nämlich ein großes Album und zwei kleinere dazu zu einem deutlich günstigeren Preis, als wenn du drei Fotoprodukte dieser Art separat bestellen würdest.
Du sparst dir Zeit. Es reicht aus, dass du ein großes Album gestaltest. Seine zwei „kleinere Brüder“ dh. dieselben Fotos in kleinerer Fassung kriegst du automatisch dazu, ohne etwas wieder gestalten zu müssen.
Bei Hochzeits- und Familienshootings gibt es mehrere Freunde und Verwandte, die sich sehr gerne mit dem Album beschenken lassen. Lass den Kunden auch seine Liebsten überraschen.
Mit Elternalben machst du deinen Kunden – und dein Sparschwein – viel glücklicher!
Demoprodukte - dein bestes Schaufenster
Freilich lassen sich bei dir nur die Produkte verkaufen, die du den Kunden zeigst – sei es im Studio oder übers Internet. Wenn die Kunden zum Beispiel eine bestimmte Wanddeko nicht zu sehen bekommen, wenn auf deiner Webseite nur die Bilder selbst zu sehen sind, nimmst du dir die Chance, den Kunden für deine Fotoprodukte zu begeistern. Dazu können dir die Mockups von nPhoto dienen, sowie die Fotoprodukte die du für frühere Kunden fertigen lassen hast, natürlich solange sie damit einverstanden sind, dass du ihre Fotos in dieser Form ins Netz stellst.
Gib dich also mit der digitalen Präsentation online nicht zufrieden! Zeige deine Fotoprodukte in aller Pracht. Mit einem einfachen Video kannst du den Betrachtern deutlich machen, wie ein bestimmtes Fotoprodukt aus verschiedenen Blickwinkeln aussieht, wie es das Licht reflektiert und aus welchen Schichten bzw. Elementen es besteht. Mit vielen Demoprodukten gewinnt dein Angebot an Attraktivität und Prestige.
Werde zu einem Meister des Genres.
Wenn du zum Arzt mit einem bestimmten Anliegen geht, möchtest du dich von einem Spezialisten beraten lassen. Du besuchst nicht den Mediziner, der sich in allen Bereichen gleichermaßen auskennt. Das gleiche Prinzip gilt für Fotografen. Entscheide dich für einen oder zwei bestimmte Schwerpunkte, wo du dich spezialisierst und weiterentwickelt. Dann fällt es dir einfacher, deine Zielgruppe ins Visier zu nehmen.
Als Hochzeits- oder Familienfotograf bekommst du weniger Stress, der sich daraus ergibt, dass du ständig zwischen verschiedenen Fotografiegenres hin und hergerissen bist.
Wichtig ist, dass du für jeden Schwerpunkt einen separaten Webauftritt kreierst. Die Webseiten mit einem bestimmten Schwerpunkt werden in den Suchmaschinen besser positioniert als jene, die die Fotografen „von allen“ darstellen.
Erst wenn du schon einen zufrieden Kunden hat und ihr habt ein Hochzeitsshooting erfolgreich hinter euch gebracht, kannst du darüber nachdenken, den erarbeiteten Vertrauensvorschuss in Anspruch zu nehmen und sich zum Beispiel auf ein Babybauchshooting selbst einzulassen oder den Berufskollegen weiterzuempfehlen. Dass du einmal den Auftrag annimmst und die jungen Eltern mit ihren Kindern fotografierst, muss es nicht heißen, dass du dich plötzlich als Familienfotograf ausgibst.
Auch der letzte Eindruck deines Kunden zählt!
Stell dir vor, du bestellst online ein wertvolles Stück Kunsthandwerk. Die Art und Weise wie du die Sache zugestellt bekommst ist bestimmt von Belang. Worauf würdest du achten? Es wäre dir wichtig, dass das Paket transportsicher, elegant und umweltfreundlich verpackt wird. So wird es bei nPhoto gehandhabt. Versetze dich nun in die Lage des Kunden, der auf dein Fotoalbum wartet. Ihm sind ähnliche Dinge wichtig.
Du kannst dem Kunden mit der Sendung nicht nur zufriedenstellen, sondern auch schlechthin begeistern und zwar mit viel mehr als dem Produkt an sich. Lege dem Fotoprodukt ein kleines Geschenk bei. Erstelle eine Grußkarte und schreibe schlichtes „Vielen Dank für dein Vertrauen“. Füge etwas Persönliches hinzu, damit der Kunde sieht, dass das kein „Massenprodukt“ ist sondern ein Geschenk, das gerade auf ihn zugeschnitten ist. Vermittle ihm das Gefühl, beschenkt und wertgeschätzt zu werden. Nicht nur der erste Eindruck zählt. Wenn du dein Geschäft mit dem Kunden so großartig abschließt, stehen die Chancen hoch, dass er sich erneut bei dir meldet.
Normalerweise wäre es empfehlenswert, sich für die Übergabe persönlich zu treffen. In Zeiten von Corona muss man aber umso mehr darauf aufpassen, welche Kontaktform dem Kunden lieber ist.
Nicht nur digital
Auf dem Fotografiemarkt werden immer mehr gedruckte Fotoprodukte verkauft. Gleichzeitig wollen die Kunden heutzutage. Im Zeitalter der Technologie selbstverständlich auf die digitalen Dateien nicht verzichten. Es gibt Fotoprodukte, die diese zwei Wünsche unter einen Hut bringen. Mit dem Complete Set von nPhoto bekommt dein Kunde eine edle Box und ein Fotobuch deiner Wahl zum Anfassen sowie die Bilder auf dem USB-Stick, die lange gespeichert und auf Social-Media-Plattformen gepostet werden können. Auch die Passepartout Boxen sind mit dem USB-Stick erhältlich.
Natürlich tendieren viele dazu, ausschließlich die digitalen Bilder zu bestellen. Gestalte deine Paketpreise so, dass es sich dem Kunden deutlich mehr lohnt, die Dateien samt den gedruckten Fotoprodukten zu bestellen, statt sich nur ein paar bearbeitete Fotos zu holen. Wenn der Kunde ein solches Set bei dir im Studio sieht und sich einmal darauf einlässt, dann wird er es nie bereuen und in Zukunft weitere gedruckte Produkte bei dir schon ohne Zögern bestellen.
Willkommen im Königreich der Fotobücher!
Im digitalen Zeitalter, wenn so viele Inhalte online zu finden sind, wird das Bücherwälzen im gewissem Sinne wieder die Domäne der Elite. Du kannst auch mitmachen, indem du dein Studio um eine Reihe an hochqualitativen Fotobüchern bereicherst. Die Fotobücher Pro und Basic weisen ähnliche Qualität auf, die die Fotoalben, die traditionell als besonders hochwertig gelten. Das auf dem topmodernen Dream Labo 5000 Drucker gefertigte Dreambook 4K übertrifft sogar die Fotoalben von Qualität her. Die robusten Fotoalben können im Prinzip nicht dicker als 30-40 Doppelseiten sein, da die Blätter ziemlich dick sind. Das Papier für Fotobücher ist zwar dünner, aber sie können dafür bis 120 Seiten stark sein und das ohne Qualitätseinbußen.
Wenn du sowohl Fotobücher als auch Fotoalben in deinem Sortiment hast, entstehen Vorteile für dich und deinen Kunden. Bei nPhoto bekommst du die Fotobücher günstiger. Du kannst die Fotobücher genauso wie die Alben bepreisen und dadurch mehr Gewinn erzielen oder dem Kunden mehr Spielraum hinsichtlich des Preises zu gewähren.
Gästebücher als emotionale Verkaufstools
Die Erinnerungen können nicht nur in einem Fotobuch festgehalten werden. Ein Gästebuch dient als ein perfekter Erinnerungsträger. Solches Produkt kann als Demo einen Ehrenplatz in deinem Studio einnehmen und zwar sowohl als Muster als auch als eine Stelle, wo deine zufriedenen Kunden ihr Dankeschön ausdrücken können.
Natürlich wird ein Paket durch solches Gästebuch für den Kunden teurer. Er kann sich trotzdem darauf einlassen, wenn du ihm zeigst, wie er davon profitieren kann.
Besonders auf großen Hochzeiten hat die Brautpaar keine Chance, sich mit sämtlichen Gästen in aller Ruhe zu unterhalten. In dem Gästebuch können die Feiernden ihre Dankbarkeit, Wertschätzung und andere Wünsche zum Ausdruck bringen. Dadurch kriegen die frisch Verheirateten ein aufmunterndes Depot für schwierige Zeiten.
Aus Marketingsicht, stellt ein Gästebuch ein direktes Vorteil für dich dar, da sich mehrere Gäste dieses schöne Andenken anschauen und damit auch dein Logo zu sehen bekommen.
Wie geht man mit Demoprodukten erfolgreich um?
Wie sieht dein Fotostudio aus? Ähnelt es einer raffinierten Galerie oder vielmehr….. einen Supermarkt? Klingt etwas ironisch, aber damit wollen wir deutlich machen, dass es nicht immer vorteilhaft ist, so viele Demoprodukte wie möglich im Studio zur Schau zu stellen.
Es macht durchaus Sinn, viele Musterprodukte zu haben. Somit kannst du immer wieder die Einrichtung ändern, um die Stammkunden immer mit etwas Neuem zu überraschen. Wenn du hingegen recht viele Fotoprodukte in dein Studio verstaust, so kann sich der Kunde etwas überfordert fühlen.
Es gibt einige Produkte, die nicht so stämmig und groß wie ein klassisches, dickes Fotoalbum aussehen. Ein Dreambook 4K kann dem Kunden mit seiner Qualität recht umhauen. Für viele Kunden ist auch eine Passepartout Box ein „Neuland“ also auch ein Produkt, für das sie sich schnell begeistern lassen können. Von der Qualität her, stehen diese fotografischen Schätze den Fotoalben in nichts nach.
Alte Kunden – neues Geld
Mit Kontakten macht man Geld und zwar mehr denn je. Du verfügst über einen echten Schatz und damit meine ich nicht (nur) deine Kamera und Expertise. Die Kontaktliste von deinen ehemaligen Kunden ist eine echte Goldader. Du hast nämlich mit einer ganzen Menge von Menschen zu tun, die dir einst ihr Vertrauen geschenkt haben.
In Zeiten wenn sich viele aus lauter Angst auf die Shootings nicht einlassen wollen, ist dieser Pro-Tipp besonders von Bedeutung. Kontaktiere deine Kunden von früher! Frage wie es ihnen geht. Vielleicht haben sie bei dir damals kein gedrucktes Fotoprodukt bestellt? Vielleicht waren in jener Zeit die Fotoalben und Co. in deinem Angebot noch nicht enthalten?
Gestalte ein Fotoalbum von ihren Fotos in digitaler Form. Nimm dir die Zeit und gehe dieses Risiko ein! Biete ihnen einen beträchtlichen Rabatt an, wenn sie sich zum Beispiel innerhalb von einer Woche entscheiden sollten.
Mit einer E-Mail nach einer langen Pause wirkst du nicht aufdringlich. Gleichzeitig kannst du ihnen anbieten, sich bei deinem Newsletter anzumelden. Lenke ihre Aufmerksamkeit auf dich. Vielleicht haben sie jemanden in ihrem Bekanntenkreis, der gerade nach einem Fotografen sucht?
Deine Kontaktliste ist wahres Geld, solange du darauf zurückgreifen!
Deine Zukunft liegt um die Ecke
Die Kirschen in Nachbars Garten schmecken immer ein bisschen süßer – und das zu Unrecht. Viele Fotografen glauben, dass man groß denken muss, um erfolgreich zu sein. Manchmal ist aber das Gegenteil der Fall und zwar wenn man mit lokalen Dienstleistern Kontakte aufnimmt.
Vor allem geht es um die Anbieter, die auch in deiner Branche tätig sind. Hochzeitshäuser, Hotels, Blumengeschäfte, Konditoreien, Kitas usw. Denke auch an die Orte, wo sich deine potentiellen Kunden treffen. Die Paare gehen gerne ins Kino, ins Cafe usw. Familien besuchen gerne Vergnügungsparks, Friseursalons und Co.
Erzähle von deinem Business. Zeige deine Fotoprodukte. Schlage einen Austausch vor. Du fotografierst ihre Räumlichkeiten und Dienstleistungen. Sie lassen deine Prospekte im Haus auslegen und empfehlen dich ggf. weiter.
In Zeiten wenn Großveranstaltungen keine gute Zukunft haben, werden die lokalen Initiativen an Bedeutung gewinnen. Mit einem starken Netzwerk von Dienstleistern vor Ort kannst du darüber nachdenken, eine Hausmesse oder ein Unternehmer-Meetup zu organisieren.
Back to basics mit Fotobuch Basic
Einigen Kunden geht es finanziell hervorragend. Anderen vielleicht nicht so gut. Und doch möchte jeder ein fotografisches Andenken an seine Hochzeit, Abiball usw. haben. Das Fotobuch Basic ist eine hochwertige Alternative für diejenigen, die etwas knapp bei Kasse sind und trotzdem auf die Fotoprodukte nicht verzichten möchten.
Sind mehrere Personen an einem bestimmten Event beteiligt, sei es Familienmitglieder, Hochzeitsgäster oder Schüler, braucht dein Kunde ein Fotoprodukt, das sich im niedrigeren Preissegment befindet und sich somit in großen Mengen günstig bestellen lässt. Da nPhoto dir die Fotobücher Basic zu einem richtig erschwinglichen Preis bereitstellt, kannst du dem Kunden einen umso besseren Preis anbieten, je mehr Exemplare er kauft. Auch wenn viele Personen dein Fotobuch erhalten, stehen die Chancen hoch, dass sich manche für dein fotografisches Tun begeistern und dir in Zukunft ihre eigenen Aufträge anvertrauen.
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